Die private Hochschule ist doch nur was für Reiche! Da gehen nur die hin, die ihr Abi mit Ach und Krach geschafft haben! Hartnäckige Vorurteile, denn schaut man genauer hin, stellt man fest: Das Studium an einer privaten Hochschule ist weder besser noch schlechter – dafür aber an vielen Stellen anders als an staatlichen Unis.
Berufsinteressenstests
Spätestens nach dem Abitur oder der Erreichung der Fachhochschulereife muss man sich die Frage stellen, was man eigentlich beruflich mal machen möchte.
Oft hat man schon Interessen entwickelt im Laufe der Schulzeit und weiß zum Beispiel, dass man nichts mit Chemie aber auf jeden Fall mit Fremdsprachen machen möchte.
Bevor man jedoch eine Ausbildung oder ein Studium macht, ohne zu wissen ob die Berufe, die man sich dadurch ermöglicht auch den eigenen Vorstellungen entsprechen, sollte man einen Karriere- oder Berufsinteressenstest machen.
Natürlich sollte man sich nicht von seinen eigentlichen Träumen abbringen lassen, sollte das Ergebnis gegen den geplanten Ausbildungsweg sprechen, jedoch liefern die heutzutage sehr bedachten Tests (meistens im Internet) sehr nachvollziehbare Ergebnisse.
Das geva-institut ist die Unternehmens- und Personalberatung, die sich auf berufliche Diagnostik spezialisiert hat. Weitere Informationen dazu hier.